Mit Google AdWords haben Sie Ihre Kosten unter Kontrolle!

04. September 2016 0 Kommentare

Kosten unter
Kontrolle
Suchmaschinenmarketing (SEM)

Mit Google AdWords haben Sie Ihre Kosten unter Kontrolle!

Sie wollen Ihre Firma bekannter machen und wissen nicht wie? Google AdWords ist nicht nur eine Alternative, sie ist ein Muss!

Es gibt keine fixen Werbekosten mit Google AdWords. Dadurch können Sie frei entscheiden, wie viel Sie investieren möchten. Hier ein kleines Beispiel:

Der Besitzer des italienischen Restaurants hat am Wochenende nur noch wenige Tische frei, wo er sich dann die Frage stellt, ob eine Werbung im Internet Sinn macht. Ihm fällt auf, dass mittwochs die wenigsten Gäste kommen. Durch Google AdWords kann ein Werbetreibender nun bestimmen, dass mittwochs mehr Budget investiert werden soll als samstags. Wenn also der Besitzer pro Woche 100€ an Werbebudget zur Verfügung hat, kann die Einteilung des Budgets für die Tage wie folgt sein:

montags/dienstags/donnerstags --> jeweils 15€/Tag
mittwochs --> 30€
freitags/samstags --> jeweils 12,50€/Tag
sonntags --> Keine Schaltung, da das Restaurant geschlossen hat

Das Tagesbudget wird über den gesamten Tag verteilt geschaltet. Um noch mehr Effizienz zu gewährleisten, kann der Werbetreibende einen Preis-pro-Klick angeben, den er bereit ist zu bezahlen. Wenn man also der Meinung ist, dass es einem Wert ist, bis zu 2€/Klick zu bieten, wird der Klickpreis nicht teurer als 2€. Die Einstellung des Tagesbudgets und des Preis-pro-Klick dienen dazu, seine Werbekosten unter Kontrolle zu haben.

Google AdWords: Wie messe ich meine Ergebnisse?

Im ersten Teil des Blog Beitrages wurde erwähnt, dass für eine Google AdWords Anzeige neben den Keywords (Schlüsselwörter) und Anzeigentexten auch eine Zielseite benötigt wird. Die Zielseite ist die Homepage des Werbetreibenden. Die Homepage ist essentiell wichtig für die Messung der Ergebnisse. Hier kann man auf 2 Arten messen, ob die AdWords Kampagne ein Erfolg war. Die erste Methode wäre, man richtet im Google AdWords Konto Conversion-Tracking ein. Diesen generierten HTML-Code fügt man nun auf der Website ein, auf der eine (gewinnbringende) Aktion möglich ist. Sinnvoll wäre es hier, wenn der Code im Kontaktformular eingebaut wird. Denn dadurch wird dem Werbetreibenden beim Absenden einer Anfrage mitgeteilt, dass eine Anfrage erstellt worden ist. Wenn man zum Beispiel den Code auf die Startseite eingebaut, wird dem Werbetriebenden bei jeden Klick auf der Startseite eine Mitteilung gesendet. Das wäre in diesem Fall sehr konterproduktiv und schlichtweg falsch, da er tatsächlich keinen Kunden gewonnen hat. Die zweite Möglichkeit wäre, wenn man eine Rufnummer erstellt, die extra für die Google AdWords Kampagne erstellt worden ist. Wenn ein User auf die Anzeige klickt und die Rufnummer sieht, kann er diese wählen und der Werbetreibende kriegt im darauffolgenden Monat eine Auswertung, wer zu welcher Uhrzeit angerufen hat und wie lange tatsächlich das Gespräch gedauert hat.

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