Webseitenqualität:

Obwohl eine Internetseite ein absolut unverzichtbares Must-have für jedes Unternehmen ist, wird dieses Medium häufig stiefmütterlich behandelt. In die Erstellung wird zumeist nur ein Minimum an Zeit, Geld und Arbeit investiert. Da darf man sich nicht wundern, wenn der Erfolg ausbleibt. Dabei muss man für eine gute und erfolgreiche Webseite nicht viel tun, man muss nur das Richtige tun.

Die häufigsten Fehler bei der Webseitenerstellung:

1. unprofessionelle Fotos
2. zu wenig oder schlechter Text
3. veraltetes Design
4. amateurhafte Programmierung

Diese Fehler tauchen oft auf, wenn Internetseiten von Freunden, Verwandten oder dem nächstbesten Mitarbeiter gemacht werden. Inhaltliche Mängel führen dazu, dass potenzielle Interessenten Ihre Webseite schnell wieder verlassen und sich an die Konkurrenz wenden. Wie beim Menschen wirkt auch bei Internetseiten ein ungepflegtes Äußeres abschreckend. Technische Mängel führen bei Google zu einer schlechteren Platzierung in den Suchergebnissen. Das liegt daran, dass Suchmaschinen wie Google ihren Nutzern möglichst hochwertige Ergebnisse liefern wollen und deshalb vermehrt Wert auf die Qualität einer Webseite legen.

Wenn Sie die folgenden 4 Punkte beachten, dann steht dem Erfolg Ihres Internetauftritts nichts mehr im Wege.

1. Nutzen Sie möglichst professionelles Bildmaterial!

Handyfotos vom ungeputzten Firmenwagen oder schlecht beleuchtete Produktfotos wirken billig, schlampig und amateurhaft und schrecken potenzielle Interessenten ab. Wenn Sie keinen Fotografen engagieren wollen, dann sollten Sie zumindest auf Bilddatenbanken zurückgreifen, bei denen Sie Millionen von professionellen Bildern finden.

2. Schreiben Sie aussagekräftige und interessante Texte!

Wenn jemand einen Dienstleister sucht, dann hat er/sie ein konkretes Anliegen oder will sich informieren. Findet er/sie diese Information nicht auf Ihrer Internetseite, dann wird woanders gesucht. Die allerwenigsten Internetnutzer rufen Sie an und fragen nach, Sie wenden sich schlicht und ergreifend an Ihre Konkurrenz. Zeigen Sie also präzise und auf den Punkt, was Sie machen und anbieten und warum man bei Ihnen Kunden werden sollte - und nicht bei Ihren Wettbewerbern. Gehen Sie dabei auch gern ins Detail.

3. Verwenden Sie ein modernes und ansprechendes Layout!

Das Design Ihrer Webseite entscheidet, ob Sie auf den ersten Blick für altmodisch, zeitgemäß oder modern gehalten werden. Auch die Farbauswahl ist wichtig und sollte überlegt gewählt werden, denn nicht immer ist die Lieblingsfarbe die beste Wahl. Nur ein professioneller Designer kennt die psychologische Macht der Farben und weiß sie auch gezielt einzusetzen.

4. Vermeiden Sie Fehler in der Programmierung!

Wenig wirkt unprofessioneller, als wenn die eigene Seite auf mobilen Geräten oder manchen Internet-Browsern nicht oder nur fehlerhaft angezeigt wird. Wenn Sie diese Fehler nicht beseitigen, zeigen Sie Ihren Kunden, dass Sie keine Ahnung haben und es Ihnen egal ist. Anstatt die Seite selbst zu programmieren, sollten Sie ein Content-Management-System wählen, das Ihnen die Pflege Ihrer Seite leicht macht.

Fazit: Wenn Sie bei der Erstellung Ihrer Homepage schlampig arbeiten oder Fehler machen, dann sieht das jeder interessierte potenzielle Neukunde. Und da Internetnutzer heutzutage recht kritisch und ungeduldig sind, haben Sie diese Neukunden damit in der Regel an die Konkurrenz mit der besseren Webseite verloren. Scheuen Sie sich nicht, auf professionelle Dienstleister zurückzugreifen, denn das muss gar nicht teuer sein. So erhalten Sie z. B. bei klicktel eine makellose, auf allen Geräten einwandfrei funktionierende Homepage, inkl. professionellen Bildern und Texten sowie einem modernen Design, schon ab 30,- € pro Monat.

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